Jedes Jahr kommen wieder neue Trends aus den Fashionmetropolen New York, London und Paris und die Designer von Dolce & Gabbana über Dior bis hin zu Chanel diktieren, was stylisch ist und was nicht. What is hot what’s not? Was sind die Mode-Trends 2018, vor allem auch beim Schmuck? In diesem Jahr heißt die Devise, Prunk und Schlichtheit perfekt miteinander zu kombinieren.
Wenn man das Augenmake-up stark betont, zieht man nicht auch noch die Lippen extrem knallrot nach. Zum schlichten Kleid trägt man die großen goldenen Ohrklunker, aber nicht mehr, damit es nicht überladen wirkt. Zum wild psychodelic gemusterten Rock trägt man eine schlichte Clutch. In diesem Jahr sind vor allem niedliche Tassel-Ohrringe ein Trend. Außerdem trägt die angesagte Fashionista zum Beispiel coole Emoji-Ohrringe, inspiriert vom World Wide Web. Auch echte Hingucker und Must-have der Saison sind die Dreieckanhänger, sowohl an den Ohren, als auch am Hals oder an den Armen. Vintage-Ohrstecker von Pandora sind ein Klassiker.
Andromeda Earrings
Ebenso können die ehemals als bieder geltenden Perlenohrringe wieder gern getragen werden. Echte Eyecatcher sind die so genannten Andromeda Earrings. Dabei handelt es sich um faszinierende Sternenohrringe, die an die Milchstraße und den Sternenhimmel erinnern. Top sind die „open hexagon rings“, also sechseckiger Schmuck. Nachdem der Hype um die Eulen inzwischen abgeklungen ist, sind nun Pinguinanhänger im Kommen und der letzte Schrei. Symbole wie zum Beispiel ein Kussmund oder Herz sind nie außer Mode. Gerade im Jahr der Venus passt so etwas perfekt zur Garderobe. Mit filigranem Schmuck und gravierten Armbändern von Thomas Sabo liegt man voll im Trend.
Lederarmband mit Ankerverschluss
Obwohl man einen Menschen nach seinem Charakter beurteilen soll, gehen die meisten nur nach dem Äußeren. Der erste Eindruck zählt eben. Ein Lederarmband mit Ankersymbol, ein maritimes Zeichen, sehr beliebt in norddeutschen Gefilden, macht sich am Handgelenk ganz nett. Es eignet sich sowohl für Männer als auch Frauen. Stylische Armbänder aus Leder mit Anker-Verschluss findet man auch bei der neuen Trendmarke Rubico online.
Accessoire: Hüftketten – Der Trend der 2000er kehrt zurück
Ein Trend, der schon zum Millennium, also Jahrtausendwechsel, in war, ist die Hüftkette. Wenn diese dann noch aus Münzen und Coins besteht, ist man absolut trendbewusst. Schon im Jahr 2000 trug die Sängerin Christina Aguiliera oder Spielerfrau und Modedesignerin Victoria Beckham dieses kleidsame Accessoire. Kein Geringerer als Karl Lagerfeld höchstpersönlich dachte sich dies im Grunde genommen aus. Er hatte mal eben die Kette der bekannten 2.55 Tasche um die Hüften von Naomi Campbell geschlungen.
So oder so ähnlich können wir das dann wieder an den Damen bewundern. Die Idee kommt aus der trendy Instagram-Community. So sind vor allem goldene Vintage-Hüftketten von Chanel oder Versace an casual hochgebundenen Jeans oder engen Schlauchkleidern das bevorzugte Ensemble. Auch die ehemalige Vogue Chefredakteurin ist begeistert.
Trend 2018: Horoskop-Ketten
Aus der Mode nicht wegzudenken sind Horoskop-Ketten. Sie erleben im Übrigen gerade wieder ein echtes Revival, obwohl sie nie wirklich weg vom Fenster waren. Wer liebt es nicht, der Außenwelt sein Sternzeichen auf diese skurrile Art und Weise mitzuteilen, indem man es als Anhänger an einer Kette trägt. Auch wenn viele Menschen nicht daran glauben, vor allem Fashion Victims lieben sie wie eh und je. Diese tollen Schmuckstücke garantieren im Wesentlichen eine fantastische Mode-Zukunft. Geht übrigens auch für das chinesische Sternzeichen.
Ohrring-Trend: Strichzeichnungen
Richtig neu ist, wenn sich auf unseren Ohren demnächst Strichzeichnungen breit machen werden. In Sachen Modeschmuck sind jetzt die „One-Line-Drawings“ der letzte Schrei und das ultimative Must-have der Saison. Sie erobern vor allem das Internet und werden auf Instagram bereits munter vorgeführt.
Diese Ohrringe sind sozusagen wandelnde Kunstwerke und sehr artifiziell. Solche Strichzeichnungen werden im Sommer 2018 immer häufiger anzutreffen sein. Sie sind sogar an die großen Meister wie Henri Matisse, Vincent van Gogh, Salvatore Dalí oder Pablo Picasso angelehnt. Durch solche kleinen Meisterstücke wird es raffiniert und extravagant. Allzu ernst nehmen braucht man das Ganze auch nicht.
Tarot-Trend: Tarot-Abbildungen auf der Kleidung
Von nun an verschönern Tarot-Abbildungen die Klamotten. Der Hype kommt aus dem Hause Gucci. Okkulte und mystische Szenen sollen inspirierend wirken. Prints suggerieren Themen wie „Das Gericht“, „Lovers“ oder „Der Sonnenschein“ kombiniert mit mittelalterlichen Lettern. In der zuletzt gesehenen Kampagne von Dior werden ebenfalls Tarot-Prints vorgeschlagen. Das Motherpeace Tarot aus den 70er Jahren war der Ausgangspunkt für diesen Trend. Maria Grazia Chiuri, die Creative Director von Christian Dior, dachte sich das aus.
So kam das nunmehr auch schon 40 Jahre alte Kartenspiel zu neuem Glanz. Es gilt als hip, urban Style und magische Bohemian Schickeria. Tarot Chic geht auch auf Accessoires wie Seidentüchern, Handtaschen mit okkulten Mustern oder simpel als Signalfarbe auf dem Mund – als raffinierte Symbole sind sie ein zauberhafter Begleiter in jeder Situation des Lebens.
Trend: Netzstrumpfhose unter zerrissenen Jeans
In der Modeszene hat es sich herumgesprochen und es werden immer mehr Ladys, die sie so tragen: Netzstrumpfhosen, egal ob feinmaschig oder weitmaschig, sogar in verschiedenen Farben, einfach zu einer destroyed Jeans kombinieren. Fertig ist das lässige urban Hipster-Outfit.
Weitere Fashion- und Mode-Trends 2018 findet man unter anderem auf: